Alumna des Monats, Sarah Kafka – unser Interview

Was hat Sie motiviert den Master in Betriebswirtschaftslehre an der Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen/Wien zu studieren?

Was mich zum Masterstudium an der Privatuniversität Schloss Seeburg motiviert hat, war das flexible Studienmodell. Die Kombination aus Fernstudium und Präsenzphasen ließ sich ideal mit meiner Vollzeitstelle verbinden. Besonders wertvoll war für mich, dass ich das Gelernte direkt im Berufsalltag anwenden konnte. Die Präsenztermine boten zudem eine gute Gelegenheit zum persönlichen Austausch.

Welche Kompetenzen, die Sie im Studium entwickelt haben, können Sie wie in Ihrem beruflichen Alltag einbringen? Zu welchen Gelegenheiten fällt Ihnen auf, dass Sie gezielt die Inhalte Ihres Studiums in Ihre berufliche Tätigkeit einbringen?

Durch das Studium habe ich mein Verständnis für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge deutlich vertieft – besonders in den Bereichen Marketing, Strategie und Organisationsentwicklung. Dieses Wissen hilft mir sehr bei der Konzeption von Konferenzen und Seminaren, zum Beispiel bei der Themenauswahl, der Zielgruppenanalyse oder der strategischen Positionierung neuer Formate.

Welche konkreten Vorteile haben Sie aus dem semi-virtuellen Studienkonzept gezogen?

Die größte Herausforderung war es, Studium und Job unter einen Hut zu bringen – vor allem in arbeitsintensiven Phasen. Mit guter Planung, Selbstdisziplin und dem klaren Ziel vor Augen habe ich das gut bewältigt. Ich habe gelernt, Prioritäten zu setzen, effizient zu arbeiten und mir bewusst Zeit für Erholung zu nehmen. Diese Erfahrungen haben mich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich gestärkt.

Welchen Tipp können Sie spontan aktuell noch Studierenden für einen erfolgreichen Karrierestart geben?

Seid offen für neue Chancen, knüpft frühzeitig Kontakte und traut euch, Verantwortung zu übernehmen – auch wenn nicht alles perfekt ist. Der Einstieg ins Berufsleben ist ein Lernprozess, und mit Neugier, Engagement und einer positiven Haltung kommt man oft weiter, als man denkt.

Zum Abschluss: Wofür waren Sie während Ihres Studiums besonders dankbar?

Besonders dankbar war ich für die Flexibilität des Studiums, die es mir ermöglicht hat, meine Weiterbildung mit meinem Berufsleben in Einklang zu bringen. Gleichzeitig habe ich es sehr geschätzt, dass ich mich fachlich weiterentwickeln und neue Perspektiven gewinnen konnte. Das Studium hat mir nicht nur neues Wissen vermittelt, sondern auch mein Selbstvertrauen gestärkt – gerade darin, berufliche Herausforderungen reflektierter und sicherer anzugehen.