Jurist und Unternehmensberater
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Manfred Wieland, Mag.
Telefon: +43 677 62358438
E-Mail: manfred.wieland@stiftung-nextgen.at
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Lebenslauf Manfred Wieland
| Persönliche Angaben | |
| 07.10.1970 | Geboren in Fürstenfeld, Steiermark |
| Schulausbildung | |
| 09/80-07/88 | neusprachliches Bundesgymnasium, Wien VI, Matura |
| Studium | |
| 10/88-12/96 | Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Wien, Bologna, Athen und Thessaloniki Sponsion im Jänner 1997 |
| 03/90-12/96 | Studium der Romanistik und Anglistik in Wien |
| 1997 | Marketingausbildung an der Universidad de Salamanca |
| 2005 | betriebswirtschaftliche Ausbildung am Institute for International Research |
| Berufspraxis | |
| 12/2019 bis dato | MD bei stiftung-nextgen.at Begleitung von Stiftungen und Familien im Sinne eines multi-family office Weiterentwicklung der Stiftungsidee in Österreich |
| 11/2019 bis dato | Lektor am ARS Vorträge und Schulungen für Privatstiftungen |
| 01/2015 bis dato | Gründer und Inhaber der Plattform www.stiftung-nextgen.at Disziplinenübergreifende Plattform für aktuelle Probleme rund um österreichische Privatstiftungen |
| 10/2018 bis 11/2019 | Leitung des Kompetenzzentrums Stiftungen der Bank Gutmann Verantwortlich für die Betreuung und Servicierung von Stiftungen in Österreich |
| 10/2011 bis 09/2018 | Relationshipmanager bei der Zürcher Kantonalbank Österreich Verantwortlich für den Bereich Oberösterreich; Positionierung der ZKB Österreich AG im Bereich Privatstiftungen |
| 02/2008 bis 09/2011 | Director bei UBS Wealth Management Verantwortlich für den Bereich Oberösterreich Aufbau der Marke UBS im Raum Oberösterreich im Bereich Private Banking |
| 12/2005 bis 01/2008 | Leitung der Direktion Salzburg/Oberösterreich PSK/BAWAG Führung von 250 Filialen mit rund 2000 Mitarbeitern |
| 03/2004 bis 12/2005 | Projektleitung im Bereich Finanzvertrieb PSK/BAWAG Aufbau und Positionierung eines neuen Vertriebsweges österreichweit |
| 01/2002 bis 02/2004 | Leiter einer eigenen MLP AG Private Finance Geschäftsstelle Weiterhin Betreuung ausgewählter Kunden als Senior Consultant Einstellung, Ausbildung und Führung von etwa 10 Mitarbeitern Aufbau und Pflege von Kontakten zu Schlüsselpositionen an verschiedenen Hochschulen (Rektorats-, Dekanatsebene, Studentenvertretungen, etc) |
| 01/1998 bis 12/2001 | Berater bei der MLP AG Private Finance Beratung und Betreuung von Akademikern und gehobenen Privatkunden im Bereich der privaten Finanzplanung und Unternehmensfinanzierung Aufbau der Akquise und Betreuung von Architekten Dozent an der Corporate University, regelmässige Schulungsaktivität in Geschäftsstellen in Österreich und Deutschland |
| 01/1997 bis 12/1997 | SLCA, Non-Profit Organization, California, USA Organisation verschiedener Meetings und Diskussionen zwecks Meinungsbildung in der Bevölkerung Verhandlungen mit offiziellen Vertretern verschiedener Gemeinden |
| 04/1997 bis 09/1997 | Cámara oficial de comercio de Salamanca, Spanien Voluntariat in der Aussenhandelsabteilung der spanischen Handelskammer in Salamanca Organisation von Meetings zwecks Steigerung der Exporte spanischer Unternehmen |
| 01/1997 bis 05/1997 und ab 10/1997 |
Strafabteilung am LG Krems Bestandsabteilung BG Innere Stadt |
| 09/1993 bis 02/1996 | Diverse Anwaltskanzleien in Wien Gebiete: europäisches Wettbewerbsrecht; Exekutionsrecht und Masseverwaltung |
| 04/1994 bis 07/1994 | Österreichische Gesellschaft für Marketing Mitarbeit an der Studie “Burgenland – ein Land zum Leben” |
| 08/1992 bis 03/1994 | ÖKLV, Wien Unterricht der Sprachen Italienisch, Englisch und Latein |
| Persönliche Interessen | |
| Kunst und Kultur, Politik, Geschichte, Sport | |
| Weitere Qualifikationen | |
| Sprachen: | Englisch – sehr gut Italienisch – sehr gut Spanisch – gut Japanisch – Grundkenntnisse |
| EDV: | MS –Office |
| Sonstiges: | ESIA – European Sustainable Investment Advisor Seminare zu Werbung und Marketing Seminare zu Rhetorik und Kommunikationstraining |
Über Manfred Wieland
Nach beruflichen Stationen in Italien, USA und Spanien startete er seine Karriere bei nationalen und internationalen Banken. Vor 10 Jahren gründete er stiftung-nextgen – das bis dato einzige Stiftungsoffice in Österreich. Im Sinne einer Stiftungsmanufaktur ist stiftung-nextgen ausschließlich seinen Kunden verpflichtet und schützt so deren Interessen. Mehrere Mandate als Stiftungsbeirat und -vorstand in Österreich und Liechtenstein runden sein Profil ab.
Die größte aktuelle Herausforderung für Stiftungen liegt im Management des Generationenübergangs innerhalb der Stifterfamilien. Dies führt auch dazu, dass die klare Führung von der Stiftergeneration auf folgende mehrere Generationen und Stämme übergeht. Eine zentrale Rolle zum Managen dieser Problematik kommt den Stiftungsvorständen zu – und damit diese bestens vorbereitet und qualifiziert sind, starten wir mit dem ersten Hochschullehrgang zum Thema „Stiftungsmanagement“.
Professur in Zahlen
Profil der Professur
- Dipl.-Ing. Josef Tuppinger: Flexible Bürogestaltung – Auswir-kungen und Konsequenzen neuer Formen der Arbeitsorgani-sation, Auftraggeber: Mercedes-Benz AG, 1997
- Dipl.-Ing. Christian Schmid: Optimierung der Fertigungsstruk-tur zur Neuausrichtung der teilautonomen Arbeitsgruppen in der Elementefertigung der Hilti AG, Auftraggeber: Hilti AG, Schaan, 1997
- Dipl.-Ing. Werner Fuchshuber: Einführung von Gruppenar-beit in der Produktion, Auftraggeber: Bombardier-Rotax, 1997
- Dipl.-Ing. Herwig Bernd Habeler: Reorganisation der In-standhaltung bei Flender Austria Antriebstechnik AG durch die Einführung von TPM, Auftraggeber: Flender Austria An-triebstechnik AG, 1998
- Dipl.-Ing. Gerald Scheer: Layoutgestaltung für die Endmon-tage einer Warmwasserspeicherproduktion, Auftraggeber: Austria Email AG, 1998
- Dipl.-Ing. Harald Ober: Der Prozesspilot – Entwicklung eines Intranet-Tools zur Kommunikation von Geschäftsprozessen, Auftraggeber: AVL List GmbH, 1998
- Dipl.-Ing. Hermann Hinterseer: Optimierung der Produkti-onsprozesse und innerbetriebliche Transportgestaltung in ei-nem Sägewerk, Auftraggeber: Schaffer Sägewerk Holzexport GmbH, 1998
- Dipl.-Ing. Ulrich Trog: Marktübersicht über potentielle Anbie-ter von Innovationsdienstleistungen, Auftraggeber: Wirt-schaftskammer Steiermark, 1998
- Dipl.-Ing. Thomas Reuter: Neuausrichtung der Fachzeit-schrift „Wirtschaftsingenieur“, Auftraggeber: Österr. Ver-band der Wirtschaftsingenieure, 1998
- Dipl.-Ing. Cornelia Brugger: Analyse und Optimierung der Durchlaufzeiten einer Produktgruppe bei großer Varianten-vielfalt, Auftraggeber: Wo&Wo Grün GmbH, 1998
- Dipl.-Ing. Lucian Arsenovici: Vergleich der Logistik-Systeme bezogen auf Etikettiervorgänge und anschließende Prozess-kostenanalyse, Auftraggeber: Leder&Schuh Logistik GmbH, 1999
- Dipl.-Ing. Werner Alois Dreschl: Modellierung des Innovati-onsprozesses eines Nischenproduzenten für Reinraumtech-nik, Auftraggeber: Ortner Reinraumtechnik GmbH, 1999
- Dipl.-Ing. Martin Wimmer: Corporate Culture and Quality in fast Growing Companies, Auftraggeber: Ericsson Corpora-tion, 1999
- Dipl.-Ing. Wolfgang Danzer: Auftraggeberneutrales Pro-duktauditsystem für Prototypen im Fahrzeugbau, Auftragge-ber: Steyr-Daimler-Puch Fahrzeugtechnik AG, 1999
- Dipl.-Ing. Rudolf Egger: Wissensmanagement – unser Weg zur lernenden Fabrik, Auftraggeber: Steyr Powertrain Group, 1999
- Dipl.-Ing. Hannes Frais: Analyse und Gestaltung der Wis-senslogistik zwischen drei Produktionsstandorten eines Ober-flächenveredlers, Auftraggeber: Collini GmbH, 1999
- Dipl.-Ing. Andreas Schuster: Einsatz von Wissensmanage-ment-Methoden im Bereich Forschung und Entwicklung ei-nes Motorenentwicklers, Auftraggeber: AVL List GmbH, 1999
- Dipl.-Ing. Richard Ems: Wissensbasiertes Innovationspro-zess-Management als Basis für erfolgreiche Produktinnovati-onen, Auftraggeber: HTP Röhrig AG, 1999
- Dipl.-Ing. Christian Schandor: Reorganisationsvorschlag bei den Truppenwerkstätten des Österreichischen Bundesheeres am Beispiel des mKPz Leopard 2A4, Auftraggeber: Österrei-chisches Bundesheer, 2000
- Dipl.-Ing. Martina Torstensson: Market- and Competitor Analysis for web based Forecasting Services, Auftraggeber: Siemens PSE, 2000
- Dipl.-Ing. Robert Martin Stübler Auswahl und Einführung von Wissensmanagementtools für ein Universitätsinstitut, Auf-traggeber: TU-Graz, Institut für Wirtschafts- und Betriebs-wissenschaften, 2000
- Dipl.-Ing. Alexander Weismann: Variation der peripheren Systeme eines Flüssigwasserstofftanks für Brennstoffzellen-fahrzeuge mit Hilfe der TRIZ – Methode, Auftraggeber: MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik, 2001
- Dipl.-Ing. Dr. Eva-Maria Binder, MSc: Wissensorientiertes Management von Innovationsprozessen, Auftraggeber: Bio-min GTI GmbH, 2001
- Mag. Andreas Ekl, MSc: Einführung eines informationstech-nologiegestützten Wissensmanagementsystems, Auftragge-ber: max.mobil. Telekommunikation Service GmbH, 2002
- Ing. Felix Marx, MSc: Entwicklung und Auswahl von Füh-rungskräften in wissensgetriebenen und innovativen Unter-nehmen, 2003
- Dipl.-Ing. (FH) Gregor Moretti: Online Coaching im Innovati-onsmanagement durch neue Kommunikationssysteme aus wirtschaftlicher Sicht, Auftraggeber: Innovation Service Net-work, 2004
- Ing. Andrea Faulhaber, MSc: Wissensmanagement zur Ver-wirklichung einer innovationsfördernden Unternehmenskul-tur in einem traditionellen Softwarehaus, Auftraggeber: EDVG – Elektronische Datenverarbeitung GmbH & Co. KG, 2005
- Ing. Werner Proschinger, MBA: Transfer von implizitem Wis-sen im Mehrschichtbetrieb, Auftraggeber: Georg Fischer Ei-senguss GmbH, 2007
- Ing. Michael Faschingbauer, MBA: Gründen mit Effectuation -Praktische Erprobung eines innovativen Ansatzes in der Be-gleitung von Unternehmensgründungen, 2008
- Mag. Bettina Schweiger, MSc: Qualitative Analyse des Wis-sensmanagements in steirischen Klein- und Mittelunterneh-men, Auftraggeber: Steirische Wirtschaftsförderung, 2009
- Birgit Sanders, MBA: Crowd Investing / Equity Based Crowd Funding – An Academic Journey to Discover Requirements on how to successfully Operate an Equity Based Crowd Funding Online Platform, 2013
- Franziska Polsterer B.A.: Die Rolle des Businessplans im Effectuation Modell, 2014
- Oliver Stephan: Externalisierungsgrad von implizitem Wissen in der mittleren Führungsebene von Großunternehmen ver-schiedener Branchen in Deutschland und Österreich mittels sozialer Netzwerke, 2014
- Daniela Kern: Faktoren einer erfolgreichen Crowdfunding Kampagne für österreichische KMU’s, 2014
- Johann Teufl: Welche Chancen hat Crowdfunding/-investing als alternative Finanzierungsform für Startups?, 2015
- Reinhold Binder: Crowdfunding als alternative Finanzierungs-form von Unternehmen in der Gründungsphase – Ein Finan-zierungsleitfaden für Jungunternehmer/innen, 2015
- Mag. Jürgen Eidler, Mag. Wolfgang Pichler: Crowdfunding im genossenschaftlichen Bankenumfeld, 2015
- Ing. Markus Helferstorfer: Nutzung von Effectuation beim Gründungsprozess eines Startups, 2015
- Daniela Kern: Crowdfunding Kampagnen für KMU, 2015
- Gernot Sklenofsky: Die Chancen interaktiver Wertschöpfung und Co-Creation von Gütern als auch Prozessen durch Ko-operation eines Unternehmens mit Verbrauchern anhand ei-nes Fallbeispiels „Collective Furniture“, 2015
- Klaus Lanner, MBA: Innovations-Framework für Startups, 2016
- Anne Aubrunner: Die strategische Bedeutung von Innovatio-nen bei Genossenschaftsbanken am Beispiel der Raiffeisen-banken im D-A-CH-Raum, 2016
- Thomas Sillhengst: Open Innovation in österreichischen KMUs – Anwendungsfälle und Voraussetzungen, 2017
- Nicole Zehentner: Crowdfunding – Notwendige Maßnahmen in Österreich, um potentielle Investoren zum Crowdinvest-ment zu motivieren, 2017
- Dipl.-Ing. Alexander Unterweger: Potentiale und Herausfor-derungen von Crowdfunding als alternatives Finanzierungs-instrument für österreichische KMU, 2018
- Franziska Polsterer, B.A.: Die Rolle des Effectuation Modells in Businessplänen, 2018
- Simon Kolbeck: Systematische Erhebung zur Zukunft der Krankenversicherungen hinsichtlich Innovationen und Prä-ventionsmaßnahmen, 2019
- Martin A. Dolkowski: Open Innovation in der österreichi-schen holzverarbeitenden Industrie – Mit Fokus auf patent-rechtlicher Schützbarkeit der Innovationen, 2019
- Alexander Scheucher: Initial Coin Offerings als Finanzie-rungsinstrument – Nutzen und Auswirkungen für ausgeben-de Unternehmen, 2020
- Gareth Lewis, BA: A proposal for organisations to build a New Work environment by implementing corporate crowd-funding, 2021
- Ing. Roman Fritz: Synergiegenerierung mit dem Innovati-onsmanagement inklusive dazugehöriger internetbasierender Crowdsourcing Werkzeuge für die Post-Merger-Integration in M&A-Projekten, 2021
- Jürgen Jernej, MBA: Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen als Treiber des Innovationsmanagements, 2021
- Ing. Christoph Berger, MSc: Erfolgsfaktoren für die Entwick-lung von digitalen Geschäftsmodellen in etablierten Unter-nehmen und der disruptiven Welt, 2023
- Ing. Peter Kasmanhuber: Österreichische „Einhörner“ – Eine Untersuchung über die Auswirkung einer kapitalintensiven Risikokapitalfinanzierung auf das Wachstum von Startups zu Unicorn-Unternehmen, 2023
- Nikolas Felix Magele, BSc (WU): Der Einfluss des Multi-Akteurs-Ansatzes in der Fördermaßnahme 77-06 EIP-AGRI auf die Innovationsfähigkeit in der österreichischen Land-wirtschaft, 2024
- Mag. (FH) Barbara Bauer: Nachhaltige Transformation im Mittelstand: Wege zur Verankerung einer wertschöpfenden Nachhaltigkeitsstrategie in operativen Prozessen, 2025
- Peter Dollack: Weiterentwicklung der Kollegialen Beratung als kollektiver Kreativprozess für KMU, in Arbeit
- Alexander Wacker, BSc.: Innovationsfördernde öffentliche Beschaffung: Ziele und Wirkung, in Arbeit
Über Manfred Wieland
Nach beruflichen Stationen in Italien, USA und Spanien startete er seine Karriere bei nationalen und internationalen Banken. Vor 10 Jahren gründete er stiftung-nextgen – das bis dato einzige Stiftungsoffice in Österreich. Im Sinne einer Stiftungsmanufaktur ist stiftung-nextgen ausschließlich seinen Kunden verpflichtet und schützt so deren Interessen. Mehrere Mandate als Stiftungsbeirat und -vorstand in Österreich und Liechtenstein runden sein Profil ab.
Die größte aktuelle Herausforderung für Stiftungen liegt im Management des Generationenübergangs innerhalb der Stifterfamilien. Dies führt auch dazu, dass die klare Führung von der Stiftergeneration auf folgende mehrere Generationen und Stämme übergeht. Eine zentrale Rolle zum Managen dieser Problematik kommt den Stiftungsvorständen zu – und damit diese bestens vorbereitet und qualifiziert sind, starten wir mit dem ersten Hochschullehrgang zum Thema „Stiftungsmanagement“.
Meine Buchempfehlung
Awards und Auszeichnungen der Professur

Rudolf Sallinger-Preis für die Dissertation „Innovationsdienstleistungen im wissensorientierten Management von Innovationsprozessen“
1. Platz beim Constantinus Award 2019 in der Kategorie Management Consulting
1. Platz beim Constantinus Award 2018 in der Kategorie Management Consulting
1. Platz beim Constantinus Award 2017 in der Kategorie Management Consulting
1. Platz beim Constantinus Award 2016 in der Kategorie Management Consulting
- 1. Platz beim Constantinus Award 2009 in der Kategorie Management Consulting
Publikationen und Transferleistungen der Professur
Schlüsselpublikationen
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- Willfort, R., Weber, C. (2021): Der Green Deal braucht eine starke und aktive Crowd in den Regionen: in Hofstadler, Ch., Motzko, Ch. (Hrsg.): Agile Digitalisierung im Baubetrieb, Springer
- Willfort, R., Weber, C. (2019): Gemeinsam mit der Crowd die Gebäude und Städte von morgen gestalten: in Hofstadler, Ch. (Hrsg.): Aktuelle Entwicklungen in Baubetrieb, Bauwirt-schaft und Bauvertragsrecht, Springer
- Willfort, R., Weber, C. (2017): Credition in Business – Inno-vation with Crowdbusiness. To appear in: Angel, H.F., Ovie-do, L., Paloutzian, R.F., Runehov, A., Seitz, R.J. (Eds.) Processes of Believing: The Acquisition, Maintenance, and Change in Creditions, Springer
- Willfort, R. (2017): Handlungsempfehlungen für Unternehmen & Zukunftsperspektiven: in Seja, Ch., Narten, J. (Hrsg.): Creative Communities – Ein Erfolgsinstrument für Innovationen und Kundenbindung, Springer
- Willfort R., Weber C. (2016) The Crowdpower 2.0 Concept: An Integrated Approach to Innovation That Goes Beyond Crowdfunding. In: Brüntje D., Gajda O. (eds) Crowdfunding in Europe. FGF Studies in Small Business and Entrepreneurship. Springer, Cham
- Willfort, R., Weber, C. (2016): Crowdbasierte Innovation – von der kreativen Zerstörung zur Geschäftsmodellinnovation: in Kreative Zerstörung 4.0 – Fokus Digitalisierung, Ausgabe 2/2016 der Wirtschaftspolitischen Blätter der WKO
- Willfort, R., Grillitsch, W., Granig, P. (2016): Innovation-Camp©: QuerdenkerInnen designen Innovationen – eine integrierte Methode für Crowd-basiertes Innovationsmanagement: in Granig, P. (Hrsg.): Geschöftsmodellinnovationen, Springer
- Willfort, R., Gajda, O., Weber, C. (2014): The Crowdfunding Ecosystem – Benefits and examples of Crowdfunding Initiatives. To appear in: Egger, R., Gula, I., Walcher, D. Open Tourism – Open Innovation, Crowdsourcing and Collaborative Consumption challenging the tourism industry, Springer.
- Angel, H-F., Willfort, R. (2013): Die Systematik hinter Bauchentscheidungen. Warum vor allem Glaubensprozesse (Creditionen) unsere Wirtschaft steuern, in: Benedikt Lutz (Hg.): Wissen im Dialog, Krems
- Köck, A.M., Willfort, R. (2013): Unterstützung von Wissensarbeit und Open Innovation mittels Web 2.0 am Beispiel der Ideenplattform Neurovation. In: Pircher, R. (Hrsg.): Wissensmanagement, Wissenstransfer, Wissensnetzwerke, Konzepte, Methoden, Erfahrungen. Publicis, Erlangen, 2. überarbeitete Auflage.
- Bojer, F., Tuppinger, J., Willfort, R. (2010): Änderungsmanagement in einem wissensintensiven KMU. In: Pircher, R. (Hrsg.): Wissensmanagement, Wissenstransfer, Wissens-netzwerke, Konzepte, Methoden, Erfahrungen. Publicis, Er-langen.
- Köck, A.M., Willfort, R. (2010): Unterstützung von Wissens-arbeit und Open Innovation mittels Web 2.0 am Beispiel der Ideenplattform Neurovation. In: Pircher, R. (Hrsg.): Wis-sensmanagement, Wissenstransfer, Wissensnetzwerke, Kon-zepte, Methoden, Erfahrungen. Publicis, Erlangen.
- Soukup, U., Willfort, R. (2008): Wissensg’schichten – Neue Wege im Umgang mit Wissen, WIFI-Schriftenreihe Nr.337, (Hrsg.) Wirtschaftskammer Österreich.
- Willfort, R., Tochtermann, K., Neubauer, A. (Hrsg. 2007) Creativity@Work für Wissensarbeit. Kreative Höchstleistun-gen am Wissensarbeitsplatz auf Basis neuester Erkenntnisse der Gehirnforschung. Shaker Verlag, Aachen.
- Tochtermann, K., Dösinger, G., Willfort, R. (2007): Innovati-on und Kreativität in der Wissensgesellschaft in: In: Willfort, R., Tochtermann, K., Neubauer, A. (Hrsg.): Creativity@Work für Wissensarbeit. Kreative Höchstleistungen am Wissensarbeitsplatz auf Basis neuester Erkenntnisse der Gehirnforschung. Shaker Verlag, Aachen, 5-15.
- Köck, A. M., Hartlieb, E., Willfort, R. (2007): Der Status Quo in den Creative Industries. In: Willfort, R., Tochtermann, K., Neubauer, A. (Hrsg.): Creativity@Work für Wissensarbeit. Kreative Höchstleistungen am Wissensarbeitsplatz auf Basis neuester Erkenntnisse der Gehirnforschung. Shaker Verlag: Aachen, 17-26.
- Willfort, R., Köck, A. M., Hartlieb, E. (2007): Neurovation: Die Idee der Verbindung von Neurophysiologie und Innova-tion. In: Willfort, R., Tochtermann, K., Neubauer, A. (Hrsg.): Creativity@Work für Wissensarbeit. Kreative Höchstleistungen am Wissensarbeitsplatz auf Basis neuester Erkenntnisse der Gehirnforschung. Shaker Verlag, Aachen, 53-58.
- Köck, A. M., Willfort, R. (2007) Am Weg zu Innovation 2.0. In: Willfort, R., Tochtermann, K., Neubauer, A. (Hrsg.) Crea-tivity@Work für Wissensarbeit. Kreative Höchstleistungen am Wissensarbeitsplatz auf Basis neuester Erkenntnisse der Gehirnforschung. Shaker Verlag, Aachen, 87-94.
- Winkler, R., Wipplinger, A., Hartlieb, E., Hirschbichler, E., Köck, A. M., Willfort, R. (2007): Wissensaspekte im Innovati-onsmanagement. In: Wissensmanagement Forum (Hrsg.) Das Praxishandbuch Wissensmanagement. Integratives Wis-sensmanagement. Verlag der Technischen Universität: Graz, 45-60.
- Willfort et al. (Hrsg., 2005) Praxishandbuch Wissensma-nagement. Wissen erfolgreich nutzen – jetzt in und Zukunft. Teil 3, Graz.
- Willfort et al. (Hrsg., 2003) Praxishandbuch Wissensmanagement. An Illustrated Guide to Knowledge Management. Teil 2, Graz.
- Vorbach, ST.; Willfort, R.; Hartlieb, E.(2003): Innovationsnetzwerke für KMU’s. In: Graggober, M., Ortner, J., Sammer, M.: Wissensnetzwerke -Konzepte, Erfahrungen und Entwicklungsrichtungen, Wiesbaden.
- Hartlieb, E., Willfort, R. (2003): Innovationsmanagement zur erfolgreichen Einführung neuer Technologien, in: FH Joanneum Gesellschaft mbH (Hrsg.): Trust und digitale Signaturen, Graz.
- Willfort, R. (2002): Innovationsdienstleistungen zur Stärkung der Wissensbasis von Unternehmen. In: Bornemann, M., Sammer, M.(Hrsg.): Anwendungsorientiertes Wissensma-nagement, Wiesbaden.
- Willfort, R. (2001): Wissensmanagement mit Innovations-dienstleistungen, Techno-ökonomische Forschung und Pra-xis, Hrsg.: Bauer, U., Biedermann, H., Wohinz, J.W., Wies-baden.
- Willfort, R. (2000): Innovationsdienstleistungen im wissens-orientierten Management von Innovationsprozessen, Dissertation, Technische Universität Graz.
- Wohinz, J.W., Willfort, R. (2000): Innovationsdienstleistungen – Ein Outsourcing-Ansatz im Innovationsprozeß. In: Seicht, G. (Hrsg.): JdR 2000, Wien.
- Köck, A. M., Tochtermann, K., Willfort, R. (2008) Kreative Geister: In-novationsplattformen im Web. Wissensmanagement – Das Magazin für Führungskräfte, Ausgabe 4/08, 32-34.
- Willfort, R./ Willfort, R. (2008): Persönliches Wissensmanagement – Der genetische Code des Erfolgs, personal manager. Zeitschrift für Human Resources. Nr. 1, 28-30.
- Tochtermann, K., Stocker, A., Willfort, R. (2007): Web 2.0 im Personalmanagement: Chancen und Risiken für Unternehmen, in: personalma-nager 5/2007.
- Tochtermann, K., Köck, A. M., Willfort, R. (2007): Creativity@Work in der Wissensarbeit. Wissensmanagement – Das Magazin für Führungskräfte, Ausgabe 1/07, 14-15.
- Köck, A. M., Willfort, R. (2007) Creative Knowledge Work for Innova-tion. Journal der Österreichischen Gesellschaft für Artificial Intelligence, Ausgabe 26/1, 9-13.
- Willfort, R., Willfort, R. (2007): Der genetische Code des persönlichen Erfolgs, Wissensmanagement Online, Oktober 2007, http://www.wissensmanagement.net/online/archiv/2007/10_2007/code.shtml, Abfrage am 14.09.2010.
- Willfort R., Tuppinger, J. (2006) Wissensmanagement als Impuls zur Regionalentwicklung. Zeitschrift Wissensmanagement, Heft 2 März-April 2006.
Tochtermann, K., Dösinger, G., Willfort, R. (2006): Wissensflüsse optimieren – Erfahrungen aus Projekten in KMU. personal manager. Zeitschrift für Human Resources. Nr. 2, 18-21. - Willfort, R.(2005): Vom Wissensmanagement zum „Knowledge Work Management“, WING-business, 38(2005)2.
- Hartlieb, E., Willfort, R. (2003): Was man von Innovationsprofis lernen kann. In: Innovationspirit – Journal für angewandte Innovation, Ausgabe September 2003.
- Ofenböck, K., Willfort, R. (2001): Innovationsdienstleistungen zur Stärkung der Innovationsfähigkeit von Unternehmen, WING-Business, 33(2001)3.
- Willfort, R., Lercher H-J. (1999): Telekommunikation: Der Null-Schilling-PC kommt bestimmt! WING-business, 31(1999)4.
- Willfort, R. (1999): Innovation ist schöpferische Zerstörung?! WING-Business 32, (1999)3.
- Willfort, R. (1998): Anleitung zur professionellen Nutzung von Internet-diensten, WING-Business, 30(1998)3.
- Willfort, R. (1998): Wie komme ich zum Datenhighway? WING-Business, 30(1998)2.
- Willfort, R. (1998): Internet – Eine Einführung in die vernetzte Compu-terwelt, Wirtschaftsingenieur, 30(1998)1.
- Willfort, R. (1997): Faktor 10, Wirtschaftsingenieur 40(1997)4.
Hecker, A. & Huber, F. (2017). The Future of the Management of Innovation: Trends and Challenges. In: Tang, M. & Werner, C. H. (Hrsg.): Handbook of the Management of Creativity and Innovation, World Scientific, S. 331–346.
Huber, F. & Fitjar, R. D. (2017). Beyond clusters in networks. In R. Shearmur, C. Carrincazeaux, & D. Doloreux (Eds.), Handbook on the geography of innovation. Cheltenham, UK and Northampton, USA: Edward Elgar.
Huber, F. & Werndl, C. (2016). Kontroversen zur Schätzung und Prognosefähigkeit am Beispiel globaler Klimawandel sowie wirtschaftswissenschaftlicher Vorhersagestudien. In R. Bachleitner, M. Pausch & M. Weichbold (Eds.), Wissenschaftstheoretische und methodologische Problemlagen empirischer Voraussagen und statistischer Vorhersagen. Grundlagen und Kontroversen erfahrungswissenschaftlicher Prognoseverfahren. Berlin: Springer.
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Jekel, T. & Huber, F. (2005). Barockes Salzburg. Zur Normalisierung von Raumbildern. In M. Flitner& J. Lossau (Eds.), Themen-Orte. Zur Produktion und Durchsetzung von Raumbildern. Berlin: LIT.
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Obenholzner, K., Baines, L., Grinevich, V., Huber, F. (2020 forthcoming). Adaptation and change of geographically expanding Sharing Economy ecosystems. Paper presented at the 2020 British Academy of Management Conference(BAM), online.
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Fitjar, R. D., Huber, F. & Rodriguez-Pose, A. (2015). Not too close, not too far: testing the Goldilocks principle of optimal distance in innovation networks. Fourth Global Conference on Economic Geography 2015. Oxford, UK.
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